Neue Technik gegen Kunstfälschungen

Viele Menschen auf der ganzen Welt beschäftigen sich in ihrer Freizeit gerne mit Kunst. Kein Wunder, denn Kunst regt oft zum Nachdenken an und gibt uns nicht selten auch wertvolle Inspirationen für unseren Alltag. Im nächsten Absatz geben wir ein paar wertvolle Tipps, mit denen der nächste Besuch einer Kunstausstellung garantiert zu einem tollen Erlebnis wird. Zudem Mona Lisaerhalten Sie im letzten Abschnitt des Beitrags nähere Informationen rund um das Thema Kunstfälschungen. Auch in der heutigen Zeit kommt es dazu nämlich leider immer wieder. Experten haben aber in den letzten Jahren verstärkt an Methoden gearbeitet, diese zu erkennen und entsprechend zu unterbinden.

Um ein passendes Museum oder eine Galerie ausfindig machen zu können, sollten Sie am besten in regelmäßigen Abständen auf entsprechenden Internetseiten danach suchen. Manchmal können Sie auch durch Flyer in Ihrem Lieblingscafe darauf aufmerksam gemacht werden. Hier lohnt es sich also auf jeden Fall, die Augen offen zu halten. Anschließend kann man sich dann auf der entsprechenden Website nähere Informationen über die Ausstellung aneignen. Besonders bei moderner Kunst ist es nämlich äußerst hilfreich, ein paar Hintergrundinformationen zu haben. Bei einem wichtigen Event, zum Beispiel einer Vernissage kommt es auch auf das passende Outfit und den richtigen Schuh an.

Original oder Fälschung

Um eine gute Kunstfälschung zu erkennen, braucht man vor allem Geduld und fundiertes Wissen. Eine Technik die dabei oft zum Einsatz kommt, beinhaltet das Untersuchen verschiedener Malschichten. Auf diese Weise lassen sich unter anderem Vorzeichnungen des Künstlers erkennen. Leider geht dieser Prozess nicht immer einfach vonstatten und oftmals müssen dazu kleine Teile des Kunstwerks sogar leicht beschädigt werden. Die sogenannte Terahertz-Spektroskopie wurde nun als mehr schonendes Verfahren entwickelt und erlaubt es, dicke Schichten auf einem Gemälde zu unterscheiden.

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